Best Practices für das Active Directory Group Management
Was ist Active Directory Group Management
Die Verwendung von Active Directory-Gruppen ist eine Sicherheitsbestpraxis, um den Zugriff auf Informationen und IT-Ressourcen effizient und genau zu steuern. Um jedoch die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten, benötigen Organisationen wirksame Gruppenverwaltungspraktiken. Zu den gängigen Aufgaben der Gruppenverwaltung gehören das Erstellen neuer Gruppen, das Hinzufügen oder Entfernen von Mitgliedern, das Festlegen von Gruppenberechtigungen und das Verwalten von Gruppenattributen.
Arten von Active Directory-Gruppen
Es gibt zwei Arten von Gruppen in Active Directory: Sicherheitsgruppen und Verteilergruppen.
Sicherheitsgruppen
Sicherheitsgruppen werden verwendet, um Berechtigungen für gemeinsam genutzte Ressourcen zuzuweisen, wie Geschäftsanwendungen, Cloud-Dienste oder Inhalte auf einem Windows-Dateiserver. Alle Benutzerkonten, Computer und andere Active Directory-Objekte, die Mitglied einer Sicherheitsgruppe sind, erben alle Zugriffsberechtigungen, die dieser Sicherheitsgruppe gewährt wurden. Im Allgemeinen basieren Sicherheitsgruppen auf Jobrollen, um der Organisation zu helfen, den Zugang schnell und genau zu gewähren und neu zu gewähren.
Standardgruppen von Active Directory
Eine Reihe von Sicherheitsgruppen werden automatisch erstellt, wenn eine neue Domäne eingerichtet wird. Diese standardmäßigen Sicherheitsgruppen in Active Directory umfassen:
- Domain-Admins — Diese äußerst mächtige Gruppe hat Kontrolle über den Zugriff auf alle Domänencontroller in der Domäne und kann die Mitgliedschaft aller administrativen Konten in der Domäne ändern.
- Domänenbenutzer — Standardmäßig wird jedes im Domäne erstellte Benutzerkonto automatisch Mitglied dieser Gruppe.
- Domain Computers — Standardmäßig wird jedes im Domain erstellte Computerkonto Mitglied dieser Gruppe.
- Domain Controllers — Neue Domain-Controller werden automatisch dieser Gruppe hinzugefügt.
Die standardmäßigen AD-Sicherheitsgruppen befinden sich im Builtin-Container und im Users-Container in Active Directory Users and Computers.
Neben den integrierten Gruppen erstellen Organisationen typischerweise viele andere Active Directory-Sicherheitsgruppen. Oft basieren diese Gruppen auf Benutzer- und Computerrollen in der Organisation, wie zum Beispiel eine Gruppe für jedes Projektteam oder alle Arbeitsstationen, die von der Personalabteilung verwendet werden. Üblicherweise werden benutzerdefinierte AD-Sicherheitsgruppen in von der Organisation erstellten Organisationseinheiten (OUs) platziert.
Verteilergruppen
Verteilergruppen (häufig als Verteilerlisten bezeichnet) werden verwendet, um E-Mails an eine ausgewählte Gruppe von Empfängern in einer Exchange-Umgebung zu senden. Zum Beispiel könnten Sie eine Verteilergruppe im Active Directory namens "Alle Mitarbeiter" erstellen, um unternehmensweite Ankündigungen einfach zu versenden, sowie eine "Marketing Team" Verteilerliste, um E-Mails nur an die Mitglieder des Marketingteams zu senden. Sie können Verteilergruppen keine Berechtigungen zuweisen.
Sicherheitsgruppenbereich
Der Umfang einer Sicherheitsgruppe bestimmt, wo sie verwendet werden kann, um Berechtigungen zuzuweisen und welche Objekte Mitglieder sein können. Es gibt drei Arten von Umfang für Sicherheitsgruppen in Active Directory:
- Universeller Geltungsbereich — Universelle Gruppen in Active Directory werden verwendet, um Berechtigungen für Ressourcen in mehreren Domänen innerhalb eines Waldes zuzuweisen.
- Globaler Bereich — Globale Gruppen können Berechtigungen für Ressourcen in jeder vertrauenden Domäne erhalten. Sie können jedoch nur Mitglieder aus ihrer eigenen Domäne enthalten.
- Bereich der Domänenlokalen Gruppen — Domänenlokale Gruppen werden verwendet, um Berechtigungen für Ressourcen in einer bestimmten Domäne zuzuweisen. Konten und Gruppen aus jeder vertrauenswürdigen Domäne können Mitglieder sein.
Gruppenverschachtelung
Die folgende Tabelle fasst die Schlüsselfunktionen jedes Bereichs zusammen und bietet Beispiele:
Umfang | Kann Berechtigungen erteilen für | Kann Mitglieder haben | Beispiel |
|---|---|---|---|
|
Universal |
Ressourcen in jedem Bereich des Waldes |
Konten, globale Gruppen und andere universelle Gruppen aus jeder Domäne im selben Wald |
"IT-Administratoren" haben Berechtigungen für Ressourcen in mehreren Domänen; Mitglieder umfassen IT-Admins aus diesen Domänen. |
|
Global |
Ressourcen in jedem Bereich derselben Domänenstruktur und in vertrauenden Domänen oder Domänenstrukturen |
Konten und andere globale Gruppen aus derselben Domäne |
Das "Marketing Team" hat Berechtigungen für Marketing-bezogene Ressourcen in mehreren Domänen; dazu gehören alle Benutzer der Marketingabteilung, die sich alle in derselben Domäne befinden. |
|
Domain Local |
Ressourcen in einer Domäne |
Konten und Gruppen aus jeder vertrauenswürdigen Domäne |
"Accounting Managers" hat Berechtigungen für Buchhaltungsressourcen in einer Domäne; Mitglieder umfassen Buchhaltungsmanager aus mehreren Domänen. |
Globale vs Universelle vs Domänenlokale Gruppen in Active Directory
Nesting ist die Praxis, eine Gruppe zum Mitglied einer anderen Gruppe zu machen. Diese hierarchische Strategie kann das Berechtigungsmanagement vereinfachen, da Berechtigungen, die einer übergeordneten Gruppe zugewiesen werden, normalerweise von allen untergeordneten Gruppen geerbt werden. Allerdings kann die Vererbung von Berechtigungen unterbrochen werden. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Best Practices befolgen:
- Verwenden Sie Verschachtelung sparsam — Beschränken Sie die Verschachtelung auf höchstens einige Ebenen. Komplexe Verschachtelungen können zu übermäßigen Berechtigungen führen, die schwer zu erkennen sind.
- Verwenden Sie rollenbasierte Verschachtelung — Implementieren Sie Verschachtelung basierend auf Berufsrollen. Zum Beispiel könnte die Gruppe „IT Team“ sowohl die Gruppe „Helpdesk Techniker“ als auch die Gruppe „Server Operatoren“ als Mitglieder enthalten.
- Dokumentieren Sie gewissenhaft — Dokumentieren Sie die Verschachtelungsstruktur und protokollieren Sie alle Änderungen und deren Zweck. Diese Dokumentation kann für Fehlerbehebung und Auditierungszwecke hilfreich sein.
- Testen Sie gründlich — Bevor Sie verschachtelte Gruppen in einer Produktionsumgebung implementieren, testen Sie diese, um sicherzustellen, dass die richtigen Benutzer die richtigen Berechtigungen erhalten.
- Berücksichtigen Sie den Umfang — Im Allgemeinen sollten Sie diese Richtlinien beim Verschachteln von Gruppen befolgen:
- Fügen Sie Benutzer- und Computerkonten einer globalen Gruppe hinzu.
- Nesten Sie die Globalgruppe in einer Domänenlokalgruppe.
- Gewähren Sie Berechtigungen für Ressourcen an die Domain Local-Gruppe.
Dynamische Gruppen
Dynamische Gruppen in Active Directory haben ihre Mitgliedschaft durch festgelegte Regeln bestimmt, wie zum Beispiel das Vorhandensein eines bestimmten Benutzerkontenattributs. Beispielsweise könnten Sie eine dynamische Sicherheitsgruppe namens "Vertrieb" erstellen und eine Regel definieren, die besagt, dass alle Benutzerkonten mit dem Abteilungsattribut "Vertrieb" Mitglieder sind. Die Mitgliederliste der Gruppe wird periodisch basierend auf der definierten Regel aktualisiert: Wenn ein Benutzer der Vertriebsabteilung beitritt, wird er automatisch der Gruppe hinzugefügt, und jeder, der die Abteilung verlässt, wird automatisch aus der Gruppe entfernt. Ähnlich können Sie dynamische Verteilergruppen erstellen. Die Verwendung dynamischer Gruppen reduziert den administrativen Aufwand und das Risiko von Fehlern.
Dynamische Sicherheitsgruppen in Active Directory können mit Windows PowerShell oder Drittanbieter-Tools für Active Directory-Gruppenverwaltung, die diese Funktionalität unterstützen, erstellt und verwaltet werden.
Best Practices für Active Directory Group Management
Eine effektive Verwaltung von AD-Gruppen ist entscheidend für die Kontrolle des Zugriffs auf kritische IT-Ressourcen, kann aber eine echte Herausforderung sein. Wenn Geschäftsprojekte gestartet und abgeschlossen werden, Anwendungen eingeführt und außer Betrieb genommen werden und Benutzer der Organisation beitreten oder sie verlassen, ist es üblich, dass Sicherheitsgruppen unangemessene Rechte oder Mitgliedschaften haben. Darüber hinaus können sich nicht mehr benötigte Sicherheitsgruppen ansammeln, was die Sicherheitsrisiken erhöht.
Obwohl Verteilergruppen keine Berechtigungen erteilen, steuern sie doch die Verteilung von E-Mails. Daher können, wenn sie nicht ordnungsgemäß verwaltet werden, sensible Informationen an Personen gesendet werden, die diese nicht sehen sollten. Außerdem könnten Benutzer, die nicht in den richtigen Verteilerlisten aufgeführt sind, wichtige E-Mails verpassen, die sie für ihre Arbeit tatsächlich benötigen.
Die folgenden bewährten Methoden können Ihnen helfen, all diese Probleme zu vermeiden.
Bewährte Vorgehensweise #1: Wissen Sie immer, welche Gruppen Sie haben.
Führen Sie ein detailliertes Inventar aller Ihrer Gruppen. Achten Sie besonders auf Folgendes:
- Gruppen ohne Mitglieder
- Gruppen ohne Besitzer
- Gruppen ohne kürzliche Änderungen
- Gruppen, die als Duplikate erscheinen
- Gruppen, die in anderen Gruppen verschachtelt sind
Wenn Sie hunderte oder sogar tausende von Gruppen im Verzeichnis haben, wird PowerShell wahrscheinlich nützlich sein. Zum Beispiel wird das folgende Skript die Gruppen und ihre Mitglieder in einer gegebenen OU auflisten:
get-adgroup -Filter * -SearchBase “OU=Groups,DC=corp,DC=company,DC=Com” | %{Get-ADGroupMember $_.name} | ft name
Alternativ können Sie eine Drittanbieterlösung verwenden. Netwrix GroupID erleichtert es Ihnen, Folgendes zu tun:
- Identifizieren Sie ähnliche Gruppen anhand des Gruppentyps und der Mitgliedschaft
- Bericht über Gruppen ohne Mitglieder und Gruppen, die von deaktivierten Benutzern verwaltet werden
- Identifizieren Sie Gruppen ohne Besitzer und Gruppen, die kürzlich nicht verwendet wurden
- Verschachtelte Gruppen finden
- Abrufen zusätzlicher Informationen über Ihre Gruppen
Bewährte Vorgehensweise #2: Verwenden Sie Standards.
Die Einhaltung eines Standardsatzes wird das Gruppenmanagement vereinfachen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle folgenden Punkte abdecken:
- Gruppennamen — Eine konsistente Methode zur Benennung von Gruppen hilft allen, nicht nur dem Ersteller, ihren Zweck zu verstehen.
- Gruppenbereich — Legen Sie Standards für die Verwendung jedes Bereichstyps fest: Universal, Global und Domain Local.
- Gruppentyp — Verwenden Sie Sicherheitsgruppen, um Zugriffsrechte zu gewähren, und Verteilergruppen für die E-Mail-Verteilung.
- Gruppenbeschreibung — Verwenden Sie die Felder Beschreibung und Notizen, um den Zweck und die erwartete Lebensdauer einer Gruppe zu erläutern, sowie alle Ausnahmen zu ihrer Mitgliedschaft und Berechtigungen.
- Gruppenplatzierung — Bestimmen Sie, wo Gruppen im Verzeichnis angelegt werden. Einige Unternehmen haben eine bestimmte OU für alle benutzerdefinierten Sicherheitsgruppen und eine andere für alle Verteilergruppen, während manche dazu neigen, jede Gruppe in der OU zu platzieren, die ihrem Zweck entspricht.
- Verwendung von Verschachtelungen — Stellen Sie sicher, dass die Verschachtelung ordnungsgemäß durchgeführt und gründlich dokumentiert wird.
Netwrix GroupID erleichtert die Implementierung von Standards in all diesen Bereichen. Zum Beispiel können Sie verlangen, dass eine Beschreibung angegeben wird, bevor eine Gruppe erstellt werden kann, Gruppennamenskonventionen mit Präfixen und regulären Ausdrücken durchsetzen und einer bestimmten Benutzerrolle erlauben, Benutzerobjekte nur in einer bestimmten OU zu erstellen.
Bewährte Vorgehensweise #3: Bestimmen Sie Gruppenbesitzer.
Gruppen ohne Besitzer (verwaiste Gruppen) sind eine häufige Ursache für übermäßige Zugriffsrechte. Darüber hinaus sind diese Gruppen anfällig für Missbrauch durch Gegner.
Stellen Sie daher sicher, dass jede Gruppe mindestens einen Eigentümer hat. Im Allgemeinen sind Manager, Abteilungsleiter und Projektleiter besser dafür geeignet zu wissen, wie die Mitgliedschaft und Berechtigungen einer Gruppe sein sollten, als das IT-Team.
Netwrix GroupID ermöglicht Ihnen Folgendes:
- Automatisch verwaiste Gruppen identifizieren und ihnen Besitzer zuweisen.
- Legen Sie primäre und zusätzliche Besitzer fest, um zu verhindern, dass Gruppen herrenlos werden.
- Weisen Sie temporäre Eigentümer zu, um Situationen wie Mitarbeiterabwesenheiten oder projektspezifische Bedürfnisse zu bewältigen.
- Übertragen Sie Gruppenbesitz in großen Mengen.
- Erhalten Sie detaillierte Berichte über Gruppenbesitz.
Bewährte Vorgehensweise #4: Stellen Sie die Verantwortlichkeit für Änderungen an Gruppen sicher.
Jede Änderung an einer Gruppe kann Geschäftsprozesse stören oder Sicherheitsrisiken einführen. Um sicherzustellen, dass alle Änderungen notwendig und angemessen sind, implementieren Sie einen Workflow, der es Benutzern ermöglicht, die Mitgliedschaft anzufordern und dem Gruppenbesitzer die Befugnis gibt, die Anfrage zu genehmigen oder abzulehnen. Verfolgen Sie zusätzlich alle Änderungen an der Gruppenmitgliedschaft und den Gruppenberechtigungen, zusammen mit dem Grund für jede Änderung.
Netwrix GroupID erleichtert das Einrichten von Genehmigungsworkflows und das Auditieren von Gruppenänderungen. Zusätzlich können Sie:
- Legen Sie Gruppensicherheitsstufen fest — Klassifizieren Sie Gruppen je nach ihrer Sensibilität. Bei privaten Gruppen können nur die Gruppenbesitzer die Mitgliedschaft verwalten. Halbprivate Gruppen bieten flexiblere Mitgliederverwaltung, während jeder öffentlichen Gruppen nach Belieben beitreten oder sie verlassen kann.
- Selbstverwaltung von Gruppen ermöglichen—Mitarbeiter dazu befähigen, sich über ein praktisches Self-Service-Portal zu öffentlichen Gruppen hinzuzufügen.
Bewährte Vorgehensweise #5: Stellen Sie durch regelmäßige Audits die Verantwortlichkeit sicher.
Auch wenn Sie Verantwortlichkeit für Gruppenänderungen implementiert haben, sollten Sie Ihre Gruppen regelmäßig überprüfen, um Probleme zu erkennen.
Mit Netwrix GroupID können Sie:
- Überprüfen Sie die Existenz von Gruppen — Gruppenbesitzer können regelmäßig dazu aufgefordert werden, den fortlaufenden Bedarf an der Existenz einer Gruppe zu bestätigen, sodass Sie nicht benötigte Gruppen löschen können, um Ihre Angriffsfläche zu verringern.
- Gruppenbestätigung durchführen — Sie können von Gruppenbesitzern regelmäßig verlangen, die Attribute, Mitgliedschaft und Berechtigungen ihrer Gruppen zu überprüfen. Besitzer können die Häufigkeit der Bestätigung basierend auf der Kritikalität der Gruppe festlegen.
- Stellen Sie Genauigkeit sicher — Sie können AD-Benutzerkonten mit vertrauenswürdigen Quellen wie HR-Systemen synchronisieren, um genaue Gruppenmitgliedschaften zu gewährleisten.
Bewährte Vorgehensweisee #6: Automatisieren Sie Gruppenverwaltungsprozesse.
Das manuelle Hinzufügen und Entfernen von Gruppenmitgliedern, das Aktualisieren von Gruppenattributen und das Löschen von Gruppen stellen eine große Belastung für Ihr begrenztes IT-Personal dar. Darüber hinaus sind diese Prozesse sehr anfällig für menschliche Fehler. Selbst wenn Sie PowerShell verwenden, müssen Sie komplexe Skripte erstellen und warten sowie diese regelmäßig ausführen.
Mit Netwrix GroupID können Sie eine Vielzahl von Gruppenverwaltungsaufgaben automatisieren, wodurch sowohl der Verwaltungsaufwand als auch die durch Übersehen und Fehler verursachten Cybersicherheitsrisiken verringert werden. Sie können beispielsweise dynamische Gruppen basierend auf AD-Attributen, Regeln und sogar HR-Daten problemlos erstellen.
Best Practice #7: Löschen Sie unnötige Gruppen.
Diese Best Practice ist leichter gesagt als getan. Schließlich ist es schwer, zu 100% sicherzustellen, dass eine Gruppe tatsächlich nicht mehr benötigt wird. Aber Gruppen, die ihre Nützlichkeit überlebt haben, stellen ein Sicherheitsrisiko dar.
Netwrix GroupID bietet mehrere Funktionen, die Ihnen dabei helfen, unnötige Gruppen zuverlässig zu identifizieren und zu entfernen:
- Gruppenbestätigung — Sie können von Gruppenbesitzern verlangen, ihre Gruppen regelmäßig zu überprüfen und zu berichten, ob sie noch benötigt werden oder gelöscht werden sollten.
- Gruppenablauf — Sie können ein Ablaufdatum für Gruppen festlegen, mit der Option für eine schnelle Erneuerung, falls nötig. Nach einer Schonfrist werden abgelaufene Gruppen automatisch gelöscht.
Fazit
Eine ordnungsgemäße Verwaltung von Active Directory-Gruppen ist sowohl für die Sicherheit als auch für die Geschäftskontinuität unerlässlich. Sicherheitsgruppen gewähren Zugang zu wichtigen IT-Ressourcen, während Verteilergruppen die Verbreitung von Informationen per E-Mail steuern. Mit manuellen Prozessen ist die Gruppenverwaltung eine große Belastung für IT-Teams und sehr anfällig für kostspielige Fehler. Obwohl PowerShell helfen kann, erfordert es sowohl Zeit als auch Fachwissen. Daher investieren viele Organisationen in eine Drittanbieter-Gruppenverwaltungslösung wie Netwrix GroupID. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte Directory Manager Solution.
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