Der ultimative Leitfaden für die besten Passwortpraktiken: Schutz Ihrer digitalen Identität
Nov 15, 2023
Passwörter bleiben die erste Verteidigungslinie gegen Cyberbedrohungen, aber schwache oder wiederverwendete Anmeldeinformationen setzen Organisationen Brute-Force-, Wörterbuch- und Phishing-Angriffen aus. Starke Passwortpraktiken – kombiniert mit Passwort-Managern und Multifaktor-Authentifizierung – sind unerlässlich, um sensible Daten zu sichern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Netwrix Password Secure setzt Richtlinien durch, erkennt schwache Anmeldeinformationen und gewährleistet unternehmensweite Passwortsicherheit.
Angesichts der zunehmenden Cyberangriffe und Datenverletzungen, ist der allgegenwärtige Rat „Teilen Sie Ihr Passwort nicht“ nicht mehr ausreichend. Passwörter bleiben die primären Schlüssel zu unseren wichtigsten digitalen Vermögenswerten, daher ist das Befolgen von Best Practices für die Passwortsicherheit wichtiger denn je. Ob Sie E-Mails, Netzwerke oder individuelle Benutzerkonten absichern, das Einhalten von Best Practices für Passwörter kann dabei helfen, Ihre sensiblen Informationen vor Cyberbedrohungen zu schützen.
Lesen Sie diesen Leitfaden, um die besten Passwortpraktiken zu erkunden, die in jeder Organisation umgesetzt werden sollten – und erfahren Sie, wie Sie verletzliche Informationen schützen können, während Sie bessere Sicherheitsstrategien befolgen.
Die Geheimnisse starker Passwörter
Ein starkes Passwort ist Ihre erste Verteidigungslinie, wenn es darum geht, Ihre Konten und Netzwerke zu schützen. Setzen Sie diese standardisierten Best Practices zur Passworterstellung um, wenn Sie über ein neues Passwort nachdenken:
- Komplexität: Stellen Sie sicher, dass Ihre Passwörter eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Es sollte beachtet werden, dass Zusammensetzungsregeln wie Kleinbuchstaben, Symbole usw. no longer recommended by NIST — also nutzen Sie diese nach eigenem Ermessen.
- Länge: Längere Passwörter sind im Allgemeinen stärker — und normalerweise ist die Länge wichtiger als die Komplexität. Streben Sie nach mindestens 6-8 Zeichen.
- Unvorhersehbarkeit: Vermeiden Sie die Verwendung von gängigen Phrasen oder Mustern. Verwenden Sie keine leicht erratbaren Informationen wie Geburtstage oder Namen. Erstellen Sie stattdessen einzigartige Zeichenfolgen, die für Hacker schwer zu erraten sind.
Die Kombination dieser Faktoren macht Passwörter schwerer zu erraten. Wenn beispielsweise ein Passwort 8 Zeichen lang ist und Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthält, wäre die Gesamtzahl möglicher Kombinationen (26 + 26 + 10 + 30)^8. Diese astronomische Anzahl an Möglichkeiten macht es für einen Angreifer außerordentlich schwierig, das Passwort zu erraten.
Natürlich ist angesichts der aktualisierten Richtlinien des NIST zu Passwörtern der beste Ansatz für eine effektive Passwortsicherheit die Verwendung eines Passwort-Managers – diese Lösung hilft nicht nur beim Erstellen und Speichern Ihrer Passwörter, sondern lehnt auch automatisch gängige, leicht zu erratende Passwörter ab (die in Passwort-Dumps enthalten sind). Passwort-Manager erhöhen die Sicherheit erheblich gegenüber den folgenden Angriffsarten.
Passwort-Rateverfahren Angriffe
Das Verständnis der Techniken die Gegner verwenden, um Benutzerpasswörter zu erraten, ist für die Passwortsicherheit unerlässlich. Hier sind einige der wichtigsten Angriffe, die man kennen sollte:
Brute-Force-Angriff
Bei einer Brute-Force-Attacke versucht ein Angreifer systematisch jede mögliche Kombination von Zeichen, bis das richtige Passwort gefunden ist. Diese Methode ist zeitaufwendig, kann aber effektiv sein, wenn das Passwort schwach ist.
Starke Passwörter helfen, Brute-Force-Angriffe abzuwehren, da sie die Anzahl möglicher Kombinationen, die ein Angreifer ausprobieren muss, erhöhen, wodurch es unwahrscheinlich wird, dass sie das Passwort in einem angemessenen Zeitrahmen erraten können.
Wörterbuchangriff
Ein Wörterbuchangriff ist eine Art von Brute-Force-Angriff, bei dem ein Angreifer eine Liste von gängigen Wörtern, Phrasen und häufig verwendeten Passwörtern verwendet, um Zugang zu erlangen.
Einzigartige Passwörter sind wesentlich, um Wörterbuchangriffe abzuwehren, da Angreifer auf gängige Wörter und Phrasen setzen. Die Verwendung eines Passworts, das kein Wörterbuchwort oder ein bekanntes Muster ist, verringert die Wahrscheinlichkeit, erraten zu werden, erheblich. Zum Beispiel ist die Zeichenfolge „Xc78dW34aa12!“ nicht im Wörterbuch oder auf der Liste der häufig verwendeten Passwörter, was es viel sicherer macht als etwas Allgemeines wie „password“.
Wörterbuchangriff mit Zeichenvariationen
Bei einigen Wörterbuchangriffen verwenden Angreifer auch Standardwörter, versuchen aber auch gängige Zeichenersetzungen, wie das Ersetzen von ‘a’ durch ‘@’ oder ‘e’ durch ‘3’. Zum Beispiel könnten sie zusätzlich zum Versuch, sich mit dem Wort „password“ anzumelden, auch die Variante „p@ssw0rd“ ausprobieren.
Die Wahl komplexer und unvorhersehbarer Passwörter ist notwendig, um diese Angriffe zu vereiteln. Indem Sie einzigartige Kombinationen verwenden und leicht erratbare Muster vermeiden, erschweren Sie es Angreifern, Ihr Passwort zu erraten.
Wie Passwort-Manager die Sicherheit verbessern
Passwort-Manager sind unverzichtbar, um Ihre Passwörter sicher zu speichern und zu organisieren. Diese Tools bieten mehrere wichtige Vorteile:
- Sicherheit: Passwortmanager speichern Passwörter und geben sie für Sie ein, sodass Benutzer sich nicht alle merken müssen. Benutzer müssen sich nur das Masterpasswort für ihr Passwortverwaltungstool merken. Daher können Benutzer lange, komplexe Passwörter verwenden, wie es die Best Practices empfehlen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ihre Passwörter zu vergessen oder auf unsichere Praktiken wie das Aufschreiben von Passwörtern oder die mehrfache Verwendung desselben Passworts für verschiedene Websites oder Anwendungen zurückzugreifen.
- Passworterstellung: Passwortmanager können ein starkes und einzigartiges Passwort für Benutzerkonten generieren, wodurch die Notwendigkeit entfällt, dass Einzelpersonen diese selbst erstellen müssen.
- Verschlüsselung: Passwort-Manager verschlüsseln Passworttresore, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten – selbst wenn sie kompromittiert werden.
- Bequemlichkeit: Passwort-Manager ermöglichen es Benutzern, problemlos auf Passwörter über mehrere Geräte hinweg zuzugreifen.
Bei der Auswahl eines Passwort-Managers ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Organisation zu berücksichtigen, wie Unterstützung für die von Ihnen verwendeten Plattformen, Preis, Benutzerfreundlichkeit und die Historie von Verstößen des Anbieters. Führen Sie Recherchen durch und lesen Sie Bewertungen, um denjenigen zu identifizieren, der am besten mit den Anforderungen Ihrer Organisation übereinstimmt. Einige bemerkenswerte Optionen sind Netwrix Password Secure, LastPass, Dashlane, 1Password und Bitwarden.
Wie die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt
Die Multifaktor-Authentifizierung stärkt die Sicherheit, indem sie vor der Gewährung des Zugriffs zwei oder mehr Formen der Verifizierung verlangt. Insbesondere müssen Sie mindestens zwei der folgenden Authentifizierungsfaktoren bereitstellen:
- Etwas, das Sie kennen: Das klassische Beispiel ist Ihr Passwort.
- Etwas, das Sie besitzen: Normalerweise ist dies ein physisches Gerät wie ein Smartphone oder ein Sicherheitstoken.
- Etwas, das Sie sind: Das sind biometrische Daten wie ein Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.
MFA macht ein gestohlenes Passwort wertlos, also implementieren Sie es, wo immer es möglich ist.
Passwortablaufverwaltung
Richtlinien für das Ablaufen von Passwörtern spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung einer starken Passwortsicherheit. Die Verwendung eines Passwort-Managers, der starke Passwörter erstellt, hat ebenfalls einen Einfluss auf das Ablaufen von Passwörtern. Wenn Sie noch keinen Passwort-Manager verwenden, implementieren Sie eine Strategie, um alle Passwörter innerhalb Ihrer Organisation zu überprüfen; mit einem Anstieg von data breaches wachsen die Listen von Passwörtern (wie die bekannte rockyou.txt und ihre Variationen), die bei Brute-Force-Angriffen verwendet werden, ständig. Die Website haveibeenpawned.com bietet einen Dienst an, um zu überprüfen, ob ein bestimmtes Passwort offengelegt wurde. Hier ist, was Benutzer über die besten Praktiken der Passwortsicherheit im Zusammenhang mit dem Ablaufen von Passwörtern wissen sollten:
- Befolgen Sie die Richtlinienvorgaben: Halten Sie sich an die Passwortablauf-Richtlinie Ihrer Organisation. Dies beinhaltet, Ihr Passwort zu ändern, wenn Sie dazu aufgefordert werden, und ein neues, starkes Passwort auszuwählen, das den Anforderungen der Richtlinie entspricht.
- Erinnerungen einstellen: Wenn Ihre Organisation das Ablaufen von Passwörtern nicht über Benachrichtigungen durchsetzt, legen Sie Ihre eigenen Erinnerungen fest, um Ihr Passwort zu ändern, wenn es fällig ist. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre E-Mails oder Systembenachrichtigungen auf Aufforderungen.
- Vermeiden Sie offensichtliche Muster: Wenn Sie Ihr Passwort ändern, verzichten Sie darauf, Variationen des vorherigen Passworts oder vorhersehbare Muster wie „Password1“, „Password2“ usw. zu verwenden.
- Melden Sie verdächtige Aktivitäten: Wenn Sie verdächtige Kontobewegungen oder unbefugte Passwortänderungsanfragen bemerken, melden Sie diese umgehend dem IT-Support oder Helpdesk Ihrer Organisation.
- Seien Sie vorsichtig mit E-Mails zum Zurücksetzen von Passwörtern: Die beste Praxis für gute Passwortsicherheit bedeutet, sich der Betrugsversuche bewusst zu sein. Wenn Sie eine unerwartete E-Mail erhalten, die Sie auffordert, Ihr Passwort zurückzusetzen, überprüfen Sie deren Echtheit. Phishing-E-Mails geben sich oft als legitime Organisationen aus, um Ihre Anmeldeinformationen zu stehlen.
Passwortsicherheit und Compliance
Compliance-Standards erfordern Passwortsicherheit und bewährte Methoden des Passwortmanagements als Mittel zum Schutz von Daten, zur Wahrung der Privatsphäre und zur Verhinderung unbefugten Zugriffs. Hier sind einige der Gesetze, die Passwortsicherheit verlangen:
- HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act): HIPAA schreibt vor, dass Gesundheitsorganisationen Schutzmaßnahmen umsetzen müssen, um elektronische geschützte Gesundheitsinformationen (ePHI) zu sichern, was sichere Passwortpraktiken einschließt.
- PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standard): PCI DSS fordert von Organisationen, die auf ihrer Website Zahlungskartendaten verarbeiten, die Implementierung starker Zugriffskontrollen, einschließlich Passwortsicherheit, zum Schutz der Daten der Karteninhaber.
- GDPR (General Data Protection Regulation): GDPR requires organizations that store or process the data of EU residents to implement appropriate security measures to protect personal data. Password security is a fundamental aspect of data protection under GDPR.
- FERPA (Family Educational Rights and Privacy Act): FERPA regelt den Datenschutz von Bildungsunterlagen der Studierenden. Es umfasst Anforderungen für die Sicherung des Zugriffs auf diese Unterlagen, was die Passwortsicherheit einschließt.
Organisationen, die diesen Compliance-Standards unterliegen, müssen robuste password policies und Best Practices für Passwortsicherheit implementieren. Ein Versäumnis kann zu hohen Bußgeldern und weiteren Strafen führen.
Es gibt auch freiwillige Rahmenwerke, die Organisationen dabei unterstützen, starke Passwortrichtlinien zu etablieren. Zwei der bekanntesten sind die folgenden:
- NIST Cybersecurity Framework: Das National Institute of Standards and Technology (NIST) bietet Richtlinien und Empfehlungen, einschließlich der besten Praktiken für Passwörter, zur Verbesserung der Cybersicherheit.
- ISO 27001: ISO 27001 ist eine internationale Norm für Managementsysteme der Informationssicherheit (ISMS). Sie umfasst Anforderungen im Zusammenhang mit dem Passwortmanagement als Teil ihres umfassenderen Sicherheitsrahmens.
Best Practices für Passwörter in Aktion
Jetzt setzen wir diese Best Practices für Passwortsicherheit mit einem Beispiel um:
Nehmen wir an, Ihr Name ist John Doe und Ihr Geburtstag ist der 10. Dezember 1985. Verwenden Sie statt „JohnDoe121085“ als Ihr Passwort (was leicht zu erraten ist) folgende gute Passwortpraktiken:
- Erstellen Sie ein langes, einzigartiges (und nicht erratbares) Passwort, wie zum Beispiel: „M3an85DJ121!“
- Speichern Sie es in einem vertrauenswürdigen Passwort-Manager.
- Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung, wann immer diese verfügbar ist.
10 Best Practices für Passwörter
Wenn Sie Ihre Sicherheit stärken möchten, befolgen Sie diese Passwort-Best-Practices:
- Entfernen Sie Hinweise oder wissensbasierte Authentifizierung: NIST empfiehlt keine Verwendung von wissensbasierter Authentifizierung (KBA), wie Fragen wie „In welcher Stadt wurden Sie geboren?“, sondern stattdessen die Verwendung von etwas Sichererem, wie der Zwei-Faktor-Authentifizierung.
- Passwörter verschlüsseln: Schützen Sie Passwörter durch Verschlüsselung, sowohl bei der Speicherung als auch bei der Übertragung über Netzwerke. Dadurch werden sie für jeden Hacker, der es schafft, sie zu stehlen, nutzlos.
- Vermeiden Sie Klartext und reversible Formen: Benutzer und Anwendungen sollten Passwörter niemals im Klartext oder in einer Form speichern, die leicht in Klartext umgewandelt werden könnte. Stellen Sie sicher, dass Ihre Passwortverwaltungsroutine keinen Klartext verwendet (wie in einer XLS-Datei).
- Wählen Sie einzigartige Passwörter für verschiedene Konten: Verwenden Sie nicht dasselbe oder auch nur Variationen desselben Passworts für verschiedene Konten. Versuchen Sie, einzigartige Passwörter für verschiedene Konten zu erstellen.
- Verwenden Sie ein Passwortmanagement: Dies kann dabei helfen, neue Passwörter auszuwählen, die den Sicherheitsanforderungen entsprechen, Erinnerungen an bevorstehende Passwortabläufe zu senden und Passwörter über eine benutzerfreundliche Schnittstelle zu aktualisieren.
- Durchsetzung starker Passwortrichtlinien: Implementieren und durchsetzen Sie starke Passwortrichtlinien, die Mindestlängen- und Komplexitätsanforderungen sowie eine Passworthistorienregel umfassen, um die Wiederverwendung früherer Passwörter zu verhindern.
- Aktualisieren Sie Passwörter bei Bedarf: Sie sollten Ihre Passwörter überprüfen und – falls die Ergebnisse darauf hinweisen – aktualisieren, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu minimieren, insbesondere nach Datenpannen.
- Überwachen Sie verdächtige Aktivitäten: Überwachen Sie Ihre Konten kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten, einschließlich mehrfacher fehlgeschlagener Anmeldeversuche, und führen Sie Kontosperrungen und Warnmeldungen ein, um Bedrohungen zu mindern.
- Benutzer schulen: Regelmäßig an Sicherheitsbewusstseinstrainings teilnehmen oder diese durchführen, um mehr über die besten Praktiken für Passwörter, Phishing-Bedrohungen und die Wichtigkeit von starken, einzigartigen Passwörtern für jedes Konto zu erfahren.
- Richtlinien zur Passwortablaufzeit implementieren: Passwortablaufrichtlinien durchsetzen, die unter bestimmten Umständen eine Passwortänderung erfordern, um die Sicherheit zu erhöhen.
Wie Netwrix helfen kann
Die Einhaltung der besten Praktiken für Passwörter ist entscheidend, um sensible Informationen zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern.
Netwrix Password Secure bietet fortschrittliche Funktionen zur Überwachung von Passwortrichtlinien, Erkennung und Reaktion auf verdächtige Aktivitäten und zur Sicherstellung der Einhaltung von Branchenvorschriften. Mit Funktionen wie Echtzeitwarnungen, umfassenden Berichten und einer benutzerfreundlichen Oberfläche ermöglicht es Organisationen, passwortbezogene Risiken proaktiv zu identifizieren und anzugehen, starke Passwortrichtlinien durchzusetzen und eine starke Sicherheit in ihrer IT-Umgebung aufrechtzuerhalten.
Fazit
In einer Welt, in der sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, ist es unerlässlich, sich an die besten Praktiken für das Passwortmanagement zu halten, um Ihre digitale Präsenz zu schützen. Zuerst und vor allem, erstellen Sie ein starkes und einzigartiges Passwort für jedes System oder jede Anwendung — denken Sie daran, dass die Verwendung eines Passwort-Managers es viel einfacher macht, sich an diese wichtige Best Practice zu halten. Implementieren Sie außerdem, wann immer möglich, eine Multifaktor-Authentifizierung, um jeden Angreifer abzuwehren, der es schafft, Ihr Passwort zu stehlen. Indem Sie den Richtlinien folgen, können Sie ein sichereres Online-Erlebnis genießen und Ihre wertvollen digitalen Vermögenswerte schützen.
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Über den Autor
Dirk Schrader
VP of Security Research
Dirk Schrader ist Resident CISO (EMEA) und VP of Security Research bei Netwrix. Als 25-jähriger Veteran in der IT-Sicherheit mit Zertifizierungen als CISSP (ISC²) und CISM (ISACA) arbeitet er daran, die Cyber-Resilienz als modernen Ansatz zur Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen voranzutreiben. Dirk hat an Cybersecurity-Projekten auf der ganzen Welt gearbeitet, beginnend in technischen und Support-Rollen zu Beginn seiner Karriere und dann übergehend in Vertriebs-, Marketing- und Produktmanagementpositionen sowohl bei großen multinationalen Konzernen als auch bei kleinen Startups. Er hat zahlreiche Artikel über die Notwendigkeit veröffentlicht, Änderungs- und Schwachstellenmanagement anzugehen, um Cyber-Resilienz zu erreichen.
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