Wie Sie Malware-Angriffe daran hindern, Ihr Geschäft zu beeinträchtigen
Eine robuste Strategie zur malware prevention und Erkennung ist heute entscheidend für die Cybersicherheit und Cyber-Resilienz. Schließlich kann eine einzige Malware-Infektion ernsthaften finanziellen Schaden verursachen – von Geschäftsunterbrechungen und Sanierungskosten bis hin zu dauerhaftem Reputationsverlust und Kundenabwanderung.
Um zu helfen, erklärt dieser Blog die Arten von Malware, gegen die sich Organisationen verteidigen müssen, und die gängigen Vektoren für deren Einsatz. Anschließend bietet er wirksame Methoden, um zu verhindern, dass Malware in Ihrem Netzwerk Fuß fasst, sowie Strategien, die Ihnen helfen, Malware zu erkennen und zu entfernen, die es schafft, Ihre Verteidigung zu durchdringen.
Was ist Malware?
Einfach ausgedrückt ist Malware bösartige Software, die meist heimlich in ein System eingeschleust wird, um den Betroffenen zu ärgern oder zu stören. In vielen Fällen ist Malware darauf ausgelegt, die Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit der Daten oder Anwendungen des Opfers zu beeinträchtigen. Windows-Geräte sind Hauptziele, da das Betriebssystem so weit verbreitet ist, aber jedes vernetzte Endgerät kann Ziel von mit Malware verbundenen Cyberangriffen sein.
Es gibt viele verschiedene Arten von Malware, einschließlich der folgenden:
- Viren — Ein Virus ist darauf ausgelegt, sich selbst zu replizieren und sich auf andere Computer auszubreiten, mit oder ohne menschliches Zutun.
- Ransomware — Cyberkriminelle nutzen Ransomware-Angriffe, um sensible Daten eines Opfers zu verschlüsseln, sodass sie ein Lösegeld für den Entschlüsselungsschlüssel fordern können.
- Spyware — Spyware sammelt Informationen über ein Opfer ohne dessen Wissen.
- Adware — Adware liefert automatisch Werbung aus, um Einnahmen für ihren Ersteller oder einen Dritten zu generieren. Sie wird häufig in Verbindung mit Spyware verwendet.
- Würmer — Würmer gehören zu den häufigsten und gefährlichsten Arten von Schadsoftware, weil sie sich selbst replizieren können, ohne an ein Programm gebunden oder von einem Benutzer ausgeführt zu werden.
- Trojaner — Trojaner sind Schadprogramme, die als legitime Programme oder Dateien getarnt sind, um Benutzer dazu zu verleiten, sie zu installieren.
- Rootkits — Rootkits werden verwendet, um Systeme aus der Ferne zu steuern und während ausgedehnter Angriffe zusätzlichen Zugriff zu erleichtern.
- Keylogger — Diese Überwachungssoftware erfasst die Tastenanschläge eines Benutzers, um Passwörter und andere sensible Informationen zu stehlen.
- Cryptojacking Software — Cryptojacking-Malware-Angriffe nutzen die Rechenhardware eines Opfers, um die komplexen Berechnungen durchzuführen, die zum Schürfen von Kryptowährungen notwendig sind.
- Schadsoftware — Mithilfe von Schadsoftware versuchen Cyberkriminelle, einen Benutzer davon zu überzeugen, dass sein Gerät mit Malware infiziert ist und ihn dazu zu bringen, für deren Entfernung zu bezahlen.
- Scareware — Scareware zeigt eine beunruhigende Nachricht an, um Benutzer zu erschrecken und dazu zu bringen, Handlungen vorzunehmen, die letztendlich zu einem Betrug führen.
Gängige Malware-Vektoren
Um Malware zu verbreiten, nutzen Bedrohungsakteure Schwachstellen sowohl in Systemen als auch in der menschlichen Natur. Häufige Malware-Vektoren umfassen:
- Phishing-E-Mails — Mitarbeiter erhalten E-Mail-Nachrichten, die sie dazu verleiten, einen als legitime Datei getarnten bösartigen Anhang zu öffnen, welcher Malware auf dem Computer des Benutzers installiert.
- Social Engineering — Angreifer sammeln Informationen über ihre beabsichtigten Opfer, wie potenzielle Zugangspunkte und schwache Sicherheitsprotokolle, und verwenden dann psychologische Manipulation, um Benutzer dazu zu bringen, Fehler zu machen, wie das Klicken auf bösartige Links, die Malware herunterladen.
- Kostenlose Angebote — Das Herunterladen von Dateien aus nicht vertrauenswürdigen Quellen, die kostenlose Software, Spiele oder andere Medien bewerben, kann Malware in ein System einschleusen.
- Drive-by-Downloads — Sowohl bösartige als auch legitime Websites können schädlichen Code enthalten, der von jedem heruntergeladen wird, der die Seite besucht.
- Wechselmedien — Angreifer können Malware auf USB-Laufwerke und ähnliche Medien platzieren, sodass sie auf den Computer eines Opfers übertragen wird, wenn dieses sie einlegt.
Verhinderung von Malware-Infektionen
Glücklicherweise gibt es bewährte Abwehrmaßnahmen gegen Malware-Angriffe, die Sie ergreifen können, um das Risiko von Malware-Infektionen zu verringern. Tatsächlich sind die folgenden Ansätze wirksam, um sich gegen eine Vielzahl von Cyberangriffen zu verteidigen, nicht nur gegen Malware.
Aktualisieren Sie Systeme regelmäßig
Eine grundlegende Best Practice zur Verteidigung gegen Malware ist, Ihre Systeme auf dem neuesten Stand zu halten. Überprüfen und installieren Sie umgehend alle neuen sicherheitsrelevanten Patches, um neu entdeckte Schwachstellen zu schließen. Achten Sie darauf, alle Betriebssysteme, Software-Tools, Browser und Plug-ins in Ihr Patch-Management einzubeziehen.
Führen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits durch
Regelmäßige Sicherheitsaudits helfen Ihnen dabei, proaktiv Schwachstellen zu identifizieren und anzugehen, wie potenzielle Angriffspunkte, ungenutzte Konten und Geräte sowie Fehlkonfigurationen, die Malware ausnutzen könnte.
Verbessern Sie die Sicherheit von Benutzerkonten
Fordern Sie für alle Konten starke, einzigartige Passwörter. Wenn Sie Ihre password policy erstellen, sollten Sie die aktuellen password best practices hinsichtlich Kriterien wie Länge, Komplexität und Ablauf überprüfen. Erwägen Sie, den Benutzern ein sicheres Passwortverwaltungstool zur Verfügung zu stellen, damit Sie starke Passwortrichtlinien einführen können, ohne Geschäftsunterbrechungen und passwortbezogene Helpdesk-Tickets zu erhöhen.
Zusätzlich sollte die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) aktiviert werden. MFA erfordert mindestens zwei Authentifizierungsmethoden, wie ein Passwort plus ein biometrisches Merkmal wie Fingerabdruck, Stimmprofil oder Iris-Scan.
Bilden Sie alle Benutzer aus
Um das Risiko zu verringern, dass Benutzer dazu verleitet werden, Malware in Ihr Netzwerk einzuschleusen, stellen Sie sicher, dass Sie:
- Klären Sie alle über gängige Malware-Angriffe auf, einschließlich der Erkennung verdächtiger E-Mails, die Teil einer Phishing-Kampagne sein könnten.
- Fördern Sie sichere Internet-Surfgewohnheiten. Bringen Sie den Nutzern insbesondere bei, wie sie vertrauenswürdige Seiten erkennen und was zu tun ist, wenn sie auf etwas stoßen, das verdächtig erscheint.
- Erläutern Sie, warum es wichtig ist, dass Benutzer ungewöhnliches Systemverhalten melden und erleichtern Sie ihnen dies.
- Um die Sicherheit der mobilen Belegschaft zu verbessern, sollten Benutzer nur sicheren Netzwerken beitreten und VPNs verwenden, wenn sie außerhalb des Büros arbeiten.
Implementieren Sie mehrschichtige Sicherheitstools
Um sich gegen Cyber-Sicherheitsbedrohungen, einschließlich Malware, zu schützen, benötigen Organisationen einen robusten Satz von Sicherheitstools. Dazu gehören:
- Next-generation Firewalls (NGFWs) überprüfen den Netzwerkverkehr auf Anwendungsebene, um bösartigen Code zu identifizieren und zu blockieren, und können Sandboxing verwenden, um verdächtige Dateien in einer isolierten, sicheren Umgebung zu analysieren und auf Malware zu testen.
- Ein Intrusion Prevention System (IPS) kann bekannte Angriffsmethoden und ungewöhnliche Verkehrsmuster automatisch blockieren.
- Tools für das Endpoint Management bieten Echtzeit-Einblicke in Aktivitäten auf Endpunkten, um Malware zu erkennen.
- Antivirus-Software hilft dabei, Malware zu blockieren, indem sie Viren abwehrt.
- E-Mail-Sicherheitsfilter können schädliche Anhänge scannen und entfernen sowie verdächtige eingebettete Hyperlinks.
- Webfilter können den Zugriff auf Websites blockieren, die dafür bekannt sind, schädliche Inhalte zu hosten, bevor der Browser des Benutzers eine Verbindung herstellen kann.
Verwenden Sie Netzwerksegmentierung
Die Netzwerksegmentierung teilt das Netzwerk in mehrere Segmente auf, die mithilfe interner Firewalls und Zugriffsrichtlinien abgegrenzt werden. Wenn Malware in eines dieser Segmente eindringt, wird sie daran gehindert, sich seitlich in andere Segmente des Netzwerks zu bewegen, wodurch der Schaden, den sie anrichten kann, begrenzt wird.
Adoptieren Sie ein Zero Trust-Sicherheitsmodell
Zero Trust erfordert, dass standardmäßig nichts vertraut wird; stattdessen müssen alle Benutzer und Geräte kontinuierlich verifiziert werden, bevor ihnen Zugang zu Ressourcen gewährt wird. Dies reduziert das Risiko, dass Malware über kompromittierte Konten oder Geräte verbreitet wird. Die Implementierung von MFA und Netzwerksegmentierung sind solide erste Schritte in einem Zero Trust-Ansatz, und Organisationen können auf andere Kernbereiche von Zero Trust-Strategien ausweiten.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Bedrohungen
Cybersicherheit ist ein sich ständig veränderndes Feld. Dies gilt insbesondere für Schadsoftware, da ständig neue Varianten und Versionen veröffentlicht werden. Aktuelle Trends zu verfolgen hilft Organisationen, ihre Abwehrmaßnahmen zu stärken und gleichzeitig mit den Branchenvorschriften und -standards konform zu bleiben, die sich oft parallel zur Bedrohungslandschaft weiterentwickeln.
Erkennung von Malware-Infektionen
Selbst die beste Strategie zur Malware-Prävention kann nicht garantieren, dass keine Malware durchdringt. Angreifer tun ihr Bestes, um der Entdeckung zu entgehen, aber es gibt einige verräterische Anzeichen dafür, dass ein Gerät infiziert ist. Stellen Sie sicher, dass Sie den Benutzern beibringen, auf Folgendes zu achten:
- Performance probleme — Wie jede Anwendung verwendet Malware Speicher- und Verarbeitungsressourcen.
- Unerwartete Abschaltungen oder Neustarts — Malware kann Systemprozesse stören und Instabilität verursachen.
- Plötzlicher Anstieg von Pop-up-Werbung — Dies ist ein häufiges Anzeichen von Adware.
- Unerwartete Änderungen — Eine neue Startseite, zusätzliche Symbolleisten oder eine Änderung Ihrer Standardsuchmaschine sind häufige Anzeichen einer Malware-Infektion.
- Übermäßige Internetaktivität — Ungewöhnliche Aktivitäten, insbesondere wenn Sie Ihren Computer nicht verwenden, können darauf hinweisen, dass Spyware oder andere Malware Daten sendet oder mit einem entfernten Angreifer kommuniziert.
Automatisierung der Malware-Erkennung
Neben der Aufklärung der Benutzer über diese Anzeichen einer Malware-Infektion sollten Organisationen in Betracht ziehen, in Sicherheitslösungen zu investieren, die fortgeschrittene security analytics bieten, um Sie automatisch über Bedrohungen zu informieren. Diese Lösungen analysieren eine breite Palette von Datenquellen, um das normale Verhalten von Benutzern und Systemen zu etablieren. Indem sie kontinuierlich die aktuelle Aktivität mit diesen Baselines vergleichen, können die Tools schnell Anomalien und Muster erkennen, die auf einen Angriff hindeuten.
Sandboxing
Sandboxing ist eine Methode, um verdächtige Programme auszuführen und verdächtige Dateien in einer isolierten Umgebung zu öffnen, um festzustellen, ob sie bösartig sind und um mehr über den Angriff zu erfahren.
Umgang mit einer Malware-Infektion
Natürlich reicht es nicht aus zu wissen, wie man Malware-Infektionen vermeidet und laufende Bedrohungen erkennt; Organisationen müssen auch wissen, wie man Malware-Angriffe stoppt. Eine effektive Reaktion umfasst oft mehrere Strategien.
Das sofortige Bedrohung ausschalten
Sobald ein Malware-Angriff erkannt wurde, sollten alle infizierten Geräte vom Netzwerk getrennt werden, um eine Ausbreitung der Malware zu verhindern. Alle Benutzerkonten, die an dem Angriff beteiligt waren, sollten umgehend aus der aktuellen Sitzung entfernt und deren Anmeldeinformationen zurückgesetzt werden.
Löschen und Wiederherstellen von Geräten
Alle infizierten Systeme sollten gelöscht werden. Ein neues Betriebssystem muss installiert und die Daten sollten aus einem Backup wiederhergestellt werden. Um eine erneute Infektion zu vermeiden, überprüfen Sie, dass die Backups sauber sind, bevor Sie sie verwenden.
Beachten Sie, dass Ransomware-Angreifer häufig die Backup-Systeme eines Unternehmens in vorläufigen Angriffen ins Visier nehmen, um die Datenwiederherstellung zu verhindern. Schützen Sie daher Ihre Backups mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen und stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig Testwiederherstellungen durchführen.
Professionelle Hilfe suchen
Jede Organisation benötigt einen Vorfallreaktionsplan, der die schrittweisen Maßnahmen darlegt, die ergriffen werden müssen, wenn ein Angriff identifiziert wird. Der Plan sollte auch eine Liste von zu kontaktierenden Fachleuten enthalten, wie zum Beispiel Cybersicherheitsexperten, Rechtsanwälte und Versicherungsgesellschaften.
Wie Netwrix helfen kann
Netwrix bietet eine Reihe von Lösungen an, die Ihnen helfen können, Ihre Cybersicherheit zu stärken, um Malware-Infektionen zu blockieren und die umfassende Sichtbarkeit zu erhalten, die Sie benötigen, um Bedrohungen, die sich in Entwicklung befinden, schnell zu erkennen und darauf zu reagieren. Hier sind einige Lösungen, die Sie sich ansehen sollten:
- Netwrix Access Analyzer kann Ihnen dabei helfen, Ihre Angriffsfläche zu minimieren und Malware-Infektionen zu vermeiden, indem es proaktiv Bedingungen identifiziert und automatisch behebt, die wertvolle Daten gefährden.
- Netwrix Endpoint Protector hilft dabei, zu verhindern, dass Malware wertvolle Daten über USB-Speichergeräte, E-Mails, Browser-Uploads, Unternehmens-Messaging-Apps und mehr exfiltriert.
- Netwrix Threat Prevention kann Ihr Team in Echtzeit über verdächtige Änderungen, Authentifizierungen und andere Ereignisse alarmieren, die auf Malware oder eine andere Bedrohung hinweisen könnten.
- Netwrix Password Secure Software bietet ein breites Spektrum an Funktionen. Insbesondere ermöglicht es Ihnen, Konten mit strengen Passwortrichtlinien zu schützen und Benutzern einen leistungsfähigen Passwortmanager zur Verfügung zu stellen, damit sie diese Richtlinien mühelos einhalten können.
- Die Netwrix Ransomware-Lösung kann einen Ransomware-Angriff erkennen, bevor er Ihre Daten verändern kann.
Außerdem integrieren sich Netwrix Lösungen problemlos mit SIEMs und anderen Sicherheitstools und unterstützen so einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz, der umfassende Informationen für eine bessere Bedrohungsprävention, -analyse und -reaktion bietet.
Fazit
Cyberkriminelle entwickeln ständig neue Malware-Varianten und suchen nach effektiveren Strategien, um diese in Unternehmensnetzwerken freizusetzen. Es ist daher kein Wunder, dass viele Organisationen darauf bedacht sind zu lernen, wie sie Malware-Angriffe verhindern können.
Es gibt jedoch keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie man Malware vermeiden kann. Organisationen benötigen vielmehr einen umfassenden Ansatz, der Strategien zur Verhinderung von Infektionen sowie zur Erkennung und Reaktion auf Angriffe umfasst. Indem sie die in diesem Blog dargelegten Best Practices befolgen und die richtigen Werkzeuge auswählen, können IT-Teams das Risiko durch Malware verringern sowie die Verteidigung ihrer Organisation gegen andere Cyberbedrohungen stärken.
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