Crutchfield beschleunigt die GPO-Compliance-Berichterstattung und profitiert von kürzeren SLA-Zeiten für IT-Aufgaben

Herausforderung

• Das IT-Services-Team des Unternehmens muss die internen Benutzer von Crutchfield befähigen, um die Kunden zufriedenzustellen. Es war jedoch oft schwierig, ihre Anfragen nach Anwendungen wie dem Firefox-Browser zu erfüllen, da viel Aufwand erforderlich war, um sicherzustellen, dass die Software ordnungsgemäß eingerichtet und aktualisiert wurde, um den Sicherheitsanforderungen zu entsprechen.
• Das IT-Service-Team benötigte auch eine bessere Methode, um Updates zu steuern und die Proxy-Richtlinie des Unternehmens durchzusetzen, da das Bearbeiten der Konfigurationsdatei und andere manuelle Ansätze, die sie verwendeten, nicht skalierbar waren.

Netwrix-Lösung

Jon Bain, IT-Services Teamleiter bei Crutchfield, erfuhr über Endpoint Policy Manager auf der Microsoft TechEd-Konferenz, während einer Präsentation von Jeremy Moskowitz, Microsoft MVP — Enterprise Mobility und Gründer von Endpoint Policy Manager.

Crutchfield setzt seit Jahren Endpoint Policy Manager ein, hauptsächlich um Einstellungen für Firefox und Java zu verwalten. Es wird die Bereitstellung von Google Chrome und einigen Adobe-Produkten evaluiert, für die ebenfalls der Endpoint Policy Manager verwendet werden würde. Die Lösung hat alle folgenden Vorteile geliefert:

• Bessere Benutzerzufriedenheit und Produktivität. Das IT-Services-Team kann nun die Integrität und Sicherheit der Unternehmensinfrastruktur schützen und gleichzeitig den Benutzern die für den Erfolg notwendigen Anwendungen bereitstellen. „Wenn jemand nach einer Software fragt, mussten wir oft sagen: ‚Nein, das können wir nicht machen‘“, bemerkt Bain. „Wir wollten in der Lage sein zu sagen: ‚Wir können es euch geben.‘ Endpoint Policy Manager hilft uns, dieses Ziel zu erreichen.“
• Schnellere Überprüfung der Compliance. Endpoint Policy Manager ermöglicht es dem IT-Dienstleistungsteam, schnell zu überprüfen, ob die richtigen Gruppenrichtlinienobjekte einzelnen Personen oder Computern zugewiesen sind. „Ich erhielt einen Anruf von der Arbeit, der wissen wollte, ob eine bestimmte Richtlinie einer Gruppe von Computern in unseren Geschäften angewendet wurde“, sagt Bain. „Mit dem Endpoint Policy Manager Compliance Reporter war es einfach zu antworten. Das ersparte uns die individuelle Untersuchung dutzender Maschinen.“
• Kontrolle über Browser- und Java-Versionen erlangt. Außerdem verwendet das Team Endpoint Policy Manager, um zu steuern, welche Version von Firefox und Java die Benutzer haben und unautorisierte Updates einfach zu vermeiden. Bevor sie Endpoint Policy Manager einsetzten, versuchte Crutchfield, Update-Anfragen durch Schalter und Skripte zu verhindern. „Aber trotz unserer besten Bemühungen bekamen wir immer noch Maschinen, die einfach Updates anforderten, ungeachtet dessen, was wir sie zu tun baten“, sagt Bain. „Endpoint Policy Manager war wirklich das erste, was Java für uns effektiv verwaltete.“
• Reduzierter IT-Aufwand. Auch das schlanke und beschäftigte IT-Services-Team schätzt die Verringerung des administrativen Aufwands. „Wir verwenden Endpoint Policy Manager, um die Netzwerkkonfiguration zu steuern, damit Firefox dieselben Einstellungen verwendet, die wir für Internet Explorer nutzen“, sagt Bain. „Wir müssen die Einstellungen nicht mehr manuell konfigurieren.“ Ebenso kann das Team leicht Richtlinien für verschiedene Computergruppen anpassen. „Anstatt eine völlig neue Gruppe für die Konferenzraum-Computer zu erstellen und sie separat zu behandeln, kann ich Item-Level Targeting verwenden, um eine schnelle Anpassung vorzunehmen“, sagt Bain. „Das erlaubt mir, sehr spezifisch nach dem Typ des PCs im Raum, dem darauf laufenden Betriebssystem, der Art der anderen Geräte im Raum, mit denen er sich verbindet, wer den Raum normalerweise nutzt und anderen Faktoren zu sein. Es kann so einfach sein wie die Zeit bis zum Aktivieren des Bildschirmschoners. Ohne Endpoint Policy Manager kann es eine echte Herausforderung sein, diese Manipulationen durchzuführen und sicherzustellen, dass sie funktionieren, ohne Unmengen von Versuch und Irrtum und Tests.
• Einfachheit der Bereitstellung und Verwaltung. Crutchfield setzte schnell Endpoint Policy Manager auf allen seinen 750 Maschinen ein. „Die Bereitstellung von Endpoint Policy Manager war sehr einfach; es ist nur eine einfache MSI“, sagt Bain. „Nachdem es einmal installiert ist, bemerkt es niemand mehr. Es läuft einfach höflich im Hintergrund. Es ist so transparent und so einfach zu bedienen, dass es zu einem meiner Lieblingswerkzeuge geworden ist. Endpoint Policy Manager ist eine wunderbare Software.“

Wesentliche Vorteile

• Vereinfachte Routine-IT-Aufgaben
• Verbesserte Benutzerzufriedenheit
• Sorgte für eine strenge Kontrolle über Konfigurationen